
Witterungsschutz auf Baustellen richtig planen
Wenn es aufs Wetter ankommt: Warum durchdachter Witterungsschutz auf der Baustelle unerlässlich ist.
In der modernen Holzbauweise entscheidet nicht nur das Material über die Qualität eines Projekts – sondern auch der Schutz davor, dass dieses Material durch Regen, Schnee oder Löschwasser beschädigt wird. Gerade auf Grossbaustellen ist der Witterungsschutz ein zentrales Thema, das von Anfang an mitgeplant werden muss.
Das Projekt Schällenmatt in Kriens wird im Rahmen einer ARGE von Bisang Holzbau und Kost Holzbau realisiert. Projektleiter Peter Ammann von Bisang Holzbau weiss aus Erfahrung, worauf es dabei ankommt – und weshalb Wetguard für ihn die erste Wahl ist.
Integrierte Planung
«Die grosse Herausforderung besteht darin, dass der Bauprozess durch den Witterungsschutz nicht behindert wird», erklärt Ammann. «Es braucht eine Lösung, die sich nahtlos in den Aufrichtprozess integrieren lässt.»
Genau hier punktet Wetguard: Die robuste und einfach verlegbare Bahn schützt nicht nur zuverlässig vor Niederschlag, sondern auch vor Löschwasser – ein Aspekt, der in vielen Projektausschreibungen bereits eine zentrale Rolle spielt.

Einfache Verlegung
Beim Projekt Schällenmatt setzte das Team konsequent auf Wetguard – und war von der einfachen Handhabung begeistert. Die Bahnen wurden anhand eines simplen Plans verlegt, die Schnittstellen waren bewusst im Bereich der OSB-Platten positioniert, um unnötige Unterbrüche zu vermeiden.
Wichtig dabei: Die Lösung durfte den Bauprozess nicht behindern. Sie musste sich nahtlos in die bestehenden Abläufe integrieren lassen. Das Team teilte das Gebäude in mehrere Etappen auf, sodass die zu schützenden Flächen jeweils innert nützlicher Frist mit Wetguard abgedeckt werden konnten. So wurde der Witterungsschutz jederzeit gewährleistet. Wenn das einmal nicht möglich war, griff man punktuell auf Notdächer zurück.
«Wetguard war nicht nur einfach zu planen und zu verlegen, sondern hat uns auch durch die verschiedenen Bahnbreiten Flexibilität gegeben. Man kann sich auf der Fläche frei bewegen, ohne etwas zu beschädigen – das ist im Alltag extrem praktisch.»
Erfolgsfaktor: Klare Planung
Besonders wichtig: Schon bei der Ausschreibung wurde Wetguard als Löschwasserschutzfolie gefordert – und gleichzeitig als Witterungsschutz genutzt. Diese klare Definition half, Missverständnisse zu vermeiden. Denn allzu oft steht in Leistungsverzeichnissen lediglich «Schutz aller Bauteile» – was viel Raum für Interpretation lässt und die Auswahl geeigneter Systeme erschwert.
Auch im Vergleich zu klassischen Notdächern bietet Wetguard Vorteile: Während Notdächer oft pauschal ausgeschrieben und aufwendig zu montieren sind, lässt sich Wetguard gezielt nach Quadratmetern einsetzen – transparent und planbar.
Und wenn’s doch mal kompliziert wird? Dann steht SIGA mit praxisnaher Unterstützung in allen Schritten des Projekts zur Seite – nicht nur auf der Baustelle, sondern bereits in der Planungsphase. Bei Schällenmatt etwa halfen Anwendungstechniker direkt vor Ort bei der Lösung von Detailanschlüssen – schnell, unkompliziert und fachkundig.
«Die Unterstützung war top. Jemand war sofort da, hat sich die Situation angeschaut und gemeinsam mit den Vorarbeitern eine Lösung gefunden. Das hat hervorragend funktioniert.»
Gut geplant ist halb gebaut
Ein intelligenter Witterungsschutz beginnt nicht erst auf der Baustelle, sondern bereits in der Planung – und sollte fester Bestandteil jeder Ausschreibung sein. Mit Wetguard bietet SIGA eine Lösung, die sich perfekt in moderne Holzbauprojekte integriert: robust, effizient, flexibel und einfach in der Anwendung.
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Keeley Simon
Kommunikationsspezialist bei SIGA