Workshops sind Teil der SIGA-DNA
Im Namen von SIGA habe ich eine Menge Workshops in Großbritannien durchgeführt. Diese haben nicht nur die Kundschaft, sondern auch mich weitergebracht.
Workshops sind eine unglaublich wirkungsvolle Methode, um unser Wissen weiterzugeben, Win-Win-Situationen mit unseren Kunden zu schaffen, langfristige Geschäftsbeziehungen mit ihnen zu stärken und aufzubauen – und vor allem macht es einfach Spass! Aber kannst du dir vorstellen, wie zeitintensiv die Vorbereitung und wie körperlich und geistig anstrengend die Durchführung solcher Workshops sein kann? Ziel des heutigen Blog-Beitrags ist es daher, dir das Konzept und die Philosophie der SIGA-Workshops näher zu bringen und meine Erfahrungen bei der Durchführung von Workshops zu beleuchten, einschließlich der Herausforderungen, die es mit sich bringt, überzeugend zu präsentieren.
Arbeit für Kopf und Hände
Es ist wichtig zu erwähnen, dass ein umfangreicher Workshop bedeutet, dass der Vortragende etwa 30 Seiten Produkt- und Bauphysikwissen auswendig lernt. Wie du dir vorstellen kannst, werden zahlreiche Stunden in die Vorbereitung und das Studium der Inhalte für jeden Workshop investiert. Ein weiterer Teil der Vorbereitung - der SIGA-Workshop hat einen guten Ruf für seine Praxisnähe - hängt mit der großen Menge an Workshop-Material zusammen, die benötigt wird. Der Referent lädt deshalb seinen Lieferwagen voll mit schweren Kisten, mehreren Rollen Folie und anderem Material. Beim Kunden angekommen, wird man nicht selten komisch angeschaut, dass man so viele Sachen in sein Büro trägt, und manchmal wird man sogar gefragt, ob man vorhabe einzuziehen. Ich bin mir sicher, dass einige meiner SIGA-Kolleginnen und -Kollegen diese Situation sehr gut nachempfinden können und deshalb ein Lächeln im Gesicht haben.
Workshops nach Mass
Nachdem ich bei verschiedenen Kunden Workshop durchführen konnte, möchte ich erzählen, was ich bei der Durchführung am schwierigsten finde. In erster Linie bietet SIGA Workshops für verschiedene Interessengruppen an. Sie können vor Architekten, Universitätsstudenten, Installateuren oder Beratern stattfinden. Aber nicht nur die Zuhörerschaft ist unterschiedlich, auch die Grösse der Gruppe, der Veranstaltungsort oder sogar der Wissensstand sind sehr unterschiedlich. Im Grunde genommen kann man nie wirklich mental vorbereitet sein und wissen, was einen erwartet, nicht bevor man mit dem Vortrag beginnt.
Flexibilität ist gefordert
Ausserdem habe ich festgestellt, dass es eine Herausforderung ist, überzeugend zu präsentieren, vor allem unter den genannten Umständen, da man sich ad hoc an die jeweilige Situation anpassen muss, um das Publikum mit seinem Lächeln, seiner positiven Ausstrahlung und seiner Energie zu begeistern. Darüber hinaus kann die Tatsache, dass man nicht in seiner Muttersprache vorträgt, obwohl man sie ziemlich gut beherrscht, in bestimmten Momenten weitere Schwierigkeiten mit sich bringen, z. B. in Bezug auf kulturelle Unterschiede oder die technische, spezifische Sprache. Aber wer mag schon keine Herausforderungen? Ich zumindest liebe sie.
Ungeahnte Möglichkeiten
Vor allem aber war und ist es eine phänomenale persönliche Erfahrung. Ich habe unheimlich viel gelernt und gewonnen! Nehmen wir das Beispiel des "Universitätsprojekts". Wer hätte gedacht, dass ich einmal vor unzähligen Studenten an renommierten Universitäten präsentieren würde? Ja, richtig gehört: SIGA UK wird mit einigen der bekanntesten Universitäten im Vereinigten Königreich zusammenarbeiten! Weitere Informationen dazu werden in meinen zukünftigen Vlog-Beiträgen folgen.
Ein grosser Event
Zu guter Letzt: Aufregung! Anfang September findet die SIGA Sales Convention statt, zu der die gesamte Verkaufsorganisation an den Hauptsitz in Ruswil, Schweiz, reist. Im Namen des britischen Teams freuen wir uns auf die Reise, sind aber auch dankbar für diese Gelegenheit, unsere internationalen Kollegen zu treffen und uns über die neuesten Entwicklungen in der SIGA-Welt zu informieren.
Alejandro Jimenez
Kommunikationsspezialist bei SIGA & Outdoor-Enthusiast